Chronik
1905
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Gründung des Vereins
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1914
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gibt sich der Verein Statuten und den Namen: Zimmerstutzen Gesellschaft Emmersacker. |
1921
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Erste Generalversammlung mit 31 Mitgliedern. Folgende Aktivitäten werden laut Protokollbuch genannt: |
1934
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Teilauflösung des Vereins. |
1950
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18 Interessenten treffen sich zur Wiedergründung des Vereins. |
1951
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Peter Bühlmayr wird 1. Vorstand. Er lebt bis zu seinem Tode im Jahre 1970 für seinen Schützenverein „Alpenrose“. |
1952
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Am 9.Februar wird beim Schützenball der erste Schützenkönig proklamiert. Zu dieser Würde kommt Josef Kuchenbaur sen. |
1953
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In diesem Jahr wird ein Preisschießen durchgeführt. Erster Preis sind 3 Ster Brennholz. |
1955
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Anschaffung einer neuen Schützenfahne. |
1956
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Die Schießabende werden während dieser Zeit im Gasthaus Kuchenbaur abgehalten. |
1957
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Mit einem 52,5 Teiler wird Peter Bühlmayr 1. Gauschützenkönig. |
1958
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„Alpenrose“ stellt mit Anton Steidl erneut den 1. Gauschützenkönig. |
1963
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Beschluss in der Generalversammlung: Bau eines Schützenheimes. |
1966
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Schützenheimeröffnung „Am alten Sportplatz“. Dieses Heim ist eines der Ersten im Sportschützengau Wertingen. Es ist ein Werk unseres Vorstandes Peter Bühlmayer. |
1970
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Peter Bühlmayer verstirbt nach 20-jähriger Vorstandstätigkeit. |
1975
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Ferdinand Tschöpe übernimmt das Amt als 1. Vorsitzender. Zum 2.Vorstand wird Erwin Kuchenbaur gewählt und Herbert Knötzinger wird Kassierer. |
1978
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Sommernachtsfest veranstaltet vom Schützenverein, Sportverein und Musikverein. |
1979
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Anke Tschöpe wird Gaujugendkönigin mit einem 14,7 Teiler. |
1981
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Gemeinsam mit der Freiw. Feuerwehr wird das 75-jährige Gründungsfest gefeiert. Den Bieranstich macht Bürgermeister Georg Brummer. Am Festabend spielen die Original Lechschwaben. Der Festgottesdienst wird von H.H. Pfarrer Roman Chromik zelebriert. Zur Fahnenabordnung gehören Fahnenträger Adelbert Lauter und seine Begleiter Alfred Klinger und Ernst Kränzle. 70 Vereine und 10 Musikkapellen ziehen bei herrlichem Wetter durch das geschmückte Dorf. |
1982
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Elektrische Zugstände werden in Betrieb genommen. |
1985
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Anke Tschöpe ist erfolgreich bei den Bayerischen Meisterschaften.
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1986
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Werner Kuchenbaur wird 2. Vorsitzender. |
1987
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Fahnenabordnung in Augsburg beim Besuch von Papst Johannes Paul II.
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1988
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Führungswechsel bei den Alpenrose Schützen. |
1989
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Erweiterung des Parkplatzes am Schützenheim. |
1990
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Umstellung der Heizung im Schützenheim von Öl auf Gas. |
1991
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Im Schützenheim werden Umbaumaßnahmen durchgeführt: |
1993
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Marianne Kuchenbaur wird Gaudamenkönigin mit einem 17.3 Teiler und Anja Schiereis Gaujugendkönigin mit einem 5,5 Teiler. |
1994
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Iris Kuchenbaur wird mit einem 6,7 Teiler Gaujugendkönigin. |
1995
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Am 6. Januar verstirbt unser Ehrenvorstand Ferdinand Tschöpe. |
1996 | Anja Schiereis wird in den Bezirkskader berufen. Die Damenmannschaft holt sich zum wiederholten Male den Titel in der Gauoberliga. Überragende Schützinnen sind: Gerda Gebele, Anja Schiereis, Stefanie Kuchenbaur und Diana Lauter. |
1997 | Im Februar Spatenstich und Beginn der Planierungsarbeiten für den Bau der neuen Sportstätten. Im April Baubeginn für das neue Schützenheim und Sportheim. Bausumme für das Schützenheim: 750.000 DM |
1998 | 14. Februar Hebauffeier. Im Juni Verkauf des alten Schützenheims. |
1999 | Am 6 .März große Einweihungsfeier des neuen Schützenheimes. Die Segnung wird von H. H. Pater Ivan Cilic vorgenommen. Über 6000 freiwillige Arbeitsstunden wurden für das Schützenheim geleistet. Sportliche Highlights: Rundenwettkampf: Meister in der Gauklasse→ Aufstieg in die Gauliga Damenrundenwettkampf: Meister in der Gauoberliga Bezirksrundenwettkampf: Meister in der F-Klasse Primizfeier von H.H. Pfarrer Werner Dippel. |
2000 | Teilnahme am Deutschen Schützentag in Ulm gemeinsam mit unseren Schützenfreunden aus Hitzkofen/ Bingen. Bezirksrundenwettkampf: Meister in der E-Klasse. 1. Ferdinand Tschöpe Gedächtnisschießen. Gerda Gebele wird Gaudamenkönigin mit einem 10,4 Teiler. |
2001 | Bezirksrundenwettkampf: Meister in der D-Klasse. Gaudamenrundenwettkampf: Meister in der Gauoberliga. Diana Lauter wird Gaudamenkönigin mit einem 7,6 Teiler |
2002 | Bezirksrundenwettkampf: Meister in der C-Klasse. Gaudamenrundenwettkampf: Meister in der Gauoberliga. |
2003 | Marianne Kuchenbaur wird mit einem 9,5 Teiler Gaudamenkönigin. Ein Höhepunkt des Vereins ist der Meistertitel in der Gauliga und damit der Aufstieg in die Gauoberliga. Bezirksrundenwettkampf: Meister in der B-Klasse. |
2004 |
Schießen für die Kartei der Not mit 201 Teilnehmern und einer Spende von 750,00 €. |
2005 | Teilnahme am Schwäbischen Schützentag in Wertingen. Schwäbischer Bezirksjugendtag im Schützenheim. 100-jähriges Gründungsjubiläum der „Alpenrose“ Schützen. Wie schon 1981 stimmt das Gründungsjahr nicht mit dem Festjahr überein, da wir wieder gemeinsam mit der Freiw. Feuerwehr feiern. Vorstand Werner Kuchenbaur spendet zum Jubiläum eine neue Schützenkette. |
2006 |
Florian Spengler wird mit einem 9,5 Teiler Gaujugendkönig. |